Über Fear Inoculum hatte ich bereits ein Review gepostet. An meiner Meinung hat sich bis heute nicht geändert (I still love it). Allerdings wurde ich über ein anderes Monster auf diesem Album noch bewusster aufmerksam. Dieser ist etwas aggressiver und bissiger als die restlichen Songs auf diesem Album. „7empest“ dreht nach kurzer Zeit auf, baut ein verschachteltes Gitarren Kunstwerk auf und die Ausbrüche in Keenans Gesang sind dabei deutlich emotionaler. Aktuell läuft dieser Song bei mir auf Dauerschleife.
