Das RF liest - zur Zeit liegt auf meinem Nachttisch...

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21.10.2022 22:57
avatar  Ditze
#1
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Noch ein Strang, den ich hier keinesfalls vermissen will, hab doch einige Anregungen daraus gezogen.
Bei mir ist gerade "Der größere Teil der Welt" von Jennifer Egan auf dem Kindle und liest sich m.E. bisher sehr gut (ob man dafür den Puiitzer Preis vergeben muss ist die andere Frage).

Kannte die Autorin bisher gar nicht, bis ich die Rezension vom Oiden über ihr neuestes Werk gelesen habe. Bin gespannt, wie sich das noch so entwickelt.


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30.10.2022 00:02 (zuletzt bearbeitet: 30.10.2022 00:05)
#2
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Die Rezi vom Oiden war ja eher ... unenthusiastisch. Du liest also bewusst Autor/innen, die ich negativ bespreche? ;-)
Kühl, hab ich früher auch mit der Kulturkritikerin Sigrid Löffler (legendär insultiert von MMR im Literarischen Quartett!) gemacht. Was ihr gefällt: meiden. Was sie verreisst: must have!
Ich wusste nur nicht, dass ich ähnlich ... ähem ... "wirkmächtig" bin ;-)

Auf dem Nachtkastl lag bis gestern "Bloodlands - Europa zwischen Hitler und Stalin" von Timothy Snyder, ein Buch, das dort nix zu suchen hat, weil die darin beschriebenen Schrecken einen nicht schlafen lassen.
Jetzt zur Ent-Schreckung "Der Wisent" von Konrad Boguslav Bach. Ein Road und Buddy-Movie zwischen Polen und Holland. Nett.


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30.10.2022 15:12
#3
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Yep !! Die Löffler war grausig.

Auf meinem Nachttisch liegen "Die Insel des zweiten Gesichts" von Thelen (bin erst bei S. 159) und das neue Buch von Christoph Peters: "Sandkasten".
Zum Letzteren werde ich vielleicht eine Rezi im Xobor-Bücherforum schreiben - wenn ich dazu komme.
Ist gerade arg stressig bei mir.


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31.10.2022 11:50
avatar  Ditze
#4
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[quote="Oliver Herzig"|p427]Die Rezi vom Oiden war ja eher ... unenthusiastisch. Du liest also bewusst Autor/innen, die ich negativ bespreche? ;-)
Wie man's nimmt. Das neue Buch klingt nach einer überambitionierten Aufgabe und musste eigentlich scheitern. Aber da Du es gelesen hast, bin ich davon ausgegangen, dass es im Vorfeld etwas qualitativ Hochwertiges von der Autorin gab.
Kühl, hab ich früher auch mit der Kulturkritikerin Sigrid Löffler (legendär insultiert von MMR im Literarischen Quartett!) gemacht. Was ihr gefällt: meiden. Was sie verreisst: must have!
Ich wusste nur nicht, dass ich ähnlich ... ähem ... "wirkmächtig" bin ;-)
Bezüglich Büchern durchaus.


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17.11.2022 18:52
avatar  Briggs
#5
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Zitat von Die Mappe im Beitrag #3
Y
Zum Letzteren werde ich vielleicht eine Rezi im Xobor-Bücherforum schreiben - wenn ich dazu komme.
Ist gerade arg stressig bei mir.

Wo findet man denn sowas?


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18.11.2022 12:22
#6
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Zitat von Briggs im Beitrag #5
[quote="Die Mappe"|p434]Y

Wo findet man denn sowas?


Kommt in Bälde vom wirkmächtigen Moderator.


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22.11.2022 16:40
#7
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...oder ihr geht direkt auf: http://buecherbuecherbuecher.xobor.de


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22.11.2022 19:18
avatar  Briggs
#8
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Schbin schon drin!
Sehr schön!


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23.11.2022 14:31
avatar  Ditze
#9
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Oh jarr!


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03.12.2022 16:50
#10
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Ich lese gerade die Autobiografie vom Söllner, Hans: Freiheit muss weh tun.
Bin aber gerade erst auf Seite 55 ;-)
Jedenfalls steht viel über Haschisch in dem Büchlein.
Zur Erinnerung für diejenigen, die den Söllner gar nicht kennen oder vergessen haben:

https://www.youtube.com/watch?v=ib91tF11Ubk


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04.12.2022 20:19
avatar  Briggs
#11
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Danke für den 5ten Satz :-)


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09.12.2022 11:37
#12
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Weil auch für dieses Forum relevant:
Bob Dylan: Die Philosophie des modernen Songs
Eindruck nach der Hälfte: Es ist natürlich nicht das, was der Titel verspricht. Und die Song-Auswahl ist ... ähhh ... eklektisch. Aber was hat man von His Bobness auch anderes erwartet?

Rezi demnächst drüben im Bücher-Forum.


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13.12.2022 13:25
#13
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Wie versprochen: hier der Link zur Rezi von Bob Dylan: Die Philosophie des modernen Songs
http://buecherbuecherbuecher.xobor.de/t8...gs.html#msg1055


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13.12.2022 15:28 (zuletzt bearbeitet: 13.12.2022 16:12)
avatar  Hagen
#14
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Ich habe das Buch (noch?) nicht und weiß nicht, was Bob Dylan zu den Songs sagt. In einer Radiosendung jedoch hat ein Moderator über mehrere Stunden alle 66 Songs gespielt. Und von wenigen Ausnahmen abgesehen dachte ich: Hmmm … was soll das denn? Will ich das Buch überhaupt lesen?

Einige Songs sind an die hundert Jahre alt und "London Calling" von The Clash dürfte wohl so etwa der neueste sein. Also, Dylan kommt offensichtlich aus einer anderen Zeit. Mit modern hat das bestimmt nix zu tun – oder doch?

Brennend interessieren tut mich allerdings, was er zu "Black Magic Woman" von Santana meint.


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15.12.2022 18:46
avatar  Wölfi
#15
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Sechs Jahrzehnte SANTANA | Hagen Rudolph (mit Widmung und Santana-Briefmarke)

Ja, hamma denn scho Weihnachten? Danke, liebes Christkind, für das tolle Geschenk. I gfrei mi ...

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